Über
f3 – verein zur förderung
fehlender fotos e.v.
wurde 2025 von engagierten Fotograf*innen und anderen Menschen, die soziale Fotoprojekte unterstützen wollen, gegründet.
f3 e.v. ist als gemeinnützig anerkannt.
Auszüge aus unserer Satzung:
Zweck des Vereins
- die Förderung von Kunst und Kultur (AO § 52,2,4)
- die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe (AO § 52,2,7)
- die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens (AO § 52,2,13)
Umsetzung der Ziele
Die Satzungszwecke werden vorrangig verwirklicht durch die Realisierung von künstlerischen und/oder dokumentarischen Fotoprojekten, die bildlich unterrepräsentierte gesellschaftlich marginalisierte Gruppen in ihrer Vielfalt sichtbar machen und bestehenden Stigmatisierungen visuell entgegen wirken.
Unsere Projekte
f3 e.v. erstellt Fotoprojekte zu Themen wie
- sichtbare/unsichtbare Erkrankungen
- chronische Erkrankungen, seltene Erkrankungen, finale Erkrankungen
- sichtbare/unsichtbare Behinderungen
- Ausgrenzungserfahrungen aufgrund des Aussehens von Körper und Gesicht
Medienformate
Falls dies dem Projektthema förderlich ist oder besser entspricht, kann die Realisierung eines Projektes auch in Form von Videoarbeiten oder gezeichneten Bildformaten erfolgen.
Visuelle Mischformate sind ebenfalls möglich.
Wie entstehen die Bilder und was passiert dann mit ihnen?
Der Verein beauftragt zur Realisierung seiner Projekte geeignete Fotograf*innen (ggf. auch Videograf*innen oder Illustrator*innen).
Diese erhalten für Ihre Arbeit Aufwandsentschädigungen oder Honorare und können ggf. Sachmittel, Fahrtkosten etc. erstattet bekommen.
Der Verein macht die Fotos (bzw. Videos oder Zeichnungen) aus seinen Projekten der Öffentlichkeit kostenfrei zugänglich, z.B. auf Internetplattformen. Projekte können zusätzlich auch in Ausstellungen präsentiert sowie in Broschüren oder Büchern veröffentlicht werden.
Wen beauftragt der Verein?
f3 - verein zur förderung fehlender fotos
beauftragt bevorzugt Fotograf*innen (bzw. Videograf*innen oder Illustrator*innen), die FLINTA* sind, (Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, transgeschlechtliche und agender Personen) und/oder zu einer anderen marginalisierten Gruppe gehören.
Neugierig?
Willst Du mehr erfahren, hast Du Fragen, Kommentare oder Anmerkungen?
Wir freuen uns, wenn Du mit uns Kontakt aufnimmst.